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WILLKOMMEN IN AMORBACH

Wohlfühlatmosphäre und Entspannung im Bayerischen Odenwald

Als Heimat und Residenz des Fürstenhauses zu Leiningen ist die Familie bereits über 200 Jahre eng mit Amorbach verbunden. Es gibt so viele besondere Plätze in der charmanten Barockstadt, welche von deutscher Geschichte zeugen und auch heute noch viele Situs Slot Gacor erzählen. Wo einst geistliche und weltliche Fürsten feierten, setzt heute die Fürstliche Familie zu Leiningen neue Maßstäbe und ein einzigartiges Gesamtangebot an Räumlichkeiten. Lassen Sie sich verzaubern von märchenhaften Schauplätzen in historischem Ambiente umgeben von der sanften Hügellandschaft des Odenwaldes.

SCHON IMMER EINZIGARTIG

Amorbach

Amorbach befindet sich idyllisch inmitten des UNESCO Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald im Dreiländereck von Baden-Württemberg, Hessen und Bayern. Die mehr als 1.200-jährige Geschichte und lebendige barocke Bausubstanz mit verwinkelten Gassen, dem roten Schimmer des hiesigen Bundsandsteines und gut erhaltene Fachwerkhäuser prägen das Bild der charmanten Stadt. Rundherum kulissenartige Berge, drei Talauen und dichte Mischwälder.

ÜBER 1200 JAHRE

Geschichte des

Benediktiner-

klosters

Die Entwicklung Amorbach ist geprägt von der Geschichte des Benediktinerklosters und des Fürstenhauses zu Leiningen. Nach Überlieferungen gründete der erste Abt Amor die Abtei 734 und verlieh dem Ort seinen Namen. Lange Zeit kündete das Kloster von der Würde des christlichen Glaubens und vom Stolz der Benediktiner. Es nahm viele Jahrhunderte Einfluss auf die Entwicklung der Bevölkerung.

Erst wenn die Kultur in die Natur eingreift, wenn sich Dichtung und Wahrheit mischen, bekommen Dinge einen Glanz und ein Geheimnis. Seit über 200 Jahren gehört das ehemalige Kloster zum Fürstenhaus zu Leiningen. Carl Friedrich Wilhelm Fürst zu Leiningen wählte Amorbach als Residenzstadt und das mit 2. März 1803 aufgehobene Benediktinerkloster zur Residenz.

EINE BEWEGTE GESCHICHTE

Fürstenhaus zu Leiningen

Im hohen Mittelalter waren die Grafen zu Leiningen nach den Pfalzgrafen die mächtigste Herrscherfamilie im südlichen Rheinland-Pfalz. Das erste Grafenhaus Leiningen bestand bereits im 8. Jahrhundert. Die 1779 in den Fürstenstand erhobene Linie gehört somit zu den ältesten Hochadelsgeschlechtern Deutschlands mit einer geschichtsträchtigen und bewegten Vergangenheit. So erstreckte sich das Fürstentum zu Leiningen ursprünglich linksrheinisch, von Bad Dürkheim bis nach Lothringen und ins Elsass. Von den französischen Revolutionstruppen aus der Pfalz vertrieben, wurde das Haus Leiningen 1803 im Rahmen der Säkularisation mit dem Kirchenbesitz des Benediktinerklosters zu Amorbach und weiteren Ländereien im Odenwaldgebiet entschädigt. Noch heute ist Amorbach die Residenz der Fürstlichen Familie zu Leiningen.

BEWÄHRTES WAHREN, NEUES WAGEN

Diese Heimat zu wahren, etwas zu bewegen in Amorbach und der Region, das ist Wunsch und Vision von Andreas Fürst zu Leiningen.